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1. Neueste Geschichte seit 1815 bis zur Gegenwart - S. 97

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 97 - l'armee, munitions etc. seront livres Sedan une commissions militaire in-stituee par le commandant en chef, pour etre remis immediatement au com-missaire allemand. Art. 4me. La place de Sedan sera livree ensuite dans son etat actuel et au plus tard dans la soiree du 2. Septembre la disposition de Sa Majeste le Roi de Prusse. Art. 5 ine. Les officiers qui n'auront pas pris l'engagement mentionne l'article 2me, ainsi que les troupes desarmees seront conduits ranges d'apres leurs regiments en corps et en ordre militaire. Cette mesure commencera ce 2 Septembre et sera terminee le 3. Ces detachements seront conduits, sur le terrain borde par la Meuse pres d'iges, pour etre remis aux commissaires alle-mands par leurs officiers, qui cederont alors le commandement leurs sous-officiers. Art. 6me. Les medecins militaires sans exceptions resteront en arrifere pour prendre soin des blosses. Fait Frenois le 2. Septembre 1870. von Moltke. de Wimpffen. 4. Quelle: Bericht Bismarcks an den König vom 2. September 1870. Fundort: Aegi^i und Kl au hold ct. a. O. Bd. 19. Nr. 4096. Nachdem ich mich gestern abend auf Eurer Kniglichen Majestt Befehl hier-her begeben hatte, um an den Verhandlungen der die Kapitulation teilzunehmen, wurden letztere bis etwa 1 Uhr nachts durch die Bewilligung einer Bedenkzeit unterbrochen, welche General Wimpffen erbeten, nachdem General von Moltke bestimmt erklrt hatte, da keine andere Bedingung als die Waffenstreckung be-willigt werden und das Bombardement um 9 Uhr morgens wieder beginnen wrde, wenn bis dahin die Kapitulation nicht abgeschlossen wre. Heute frh gegen 6 Uhr wurde mir der General Reille angemeldet, welcher mir mitteilte, da der Kaiser mich zu sehen wnsche und sich bereits aus dem Wege von Sedan hierher befinde. Der General kehrte sofort zurck, um Seiner Majestt zu melden, da ich ihm folgte, und ich befand mich kurz darauf, etwa auf halbem Wege zwischen hier und Sedan, in der Nhe von Frenois, dem Kaiser gegenber. Seine Majestt befand sich in einem offenen Wagen mit drei hheren Offizieren und ebenso vielen zu Pferde daneben. Persnlich bekannt waren mir von letzteren die Generale Castelnau, Reille und Moskowa, der am Fue verwundet schien, und Vaubert. Am Wagen angekommen, stieg ich vom Pferde, trat an der Seite des Kaisers an den Schlag und fragte nach den Befehlen Seiner Majestt. Der Kaiser drckte zunchst den Wunsch aus, Eure Knigliche Majestt zu sehen, anscheinend in der Meinung, da allerhchstdieselben sich ebenfalls in Donchery befnden. Nachdem ich erwidert, da Eurer Majestt Hauptquartier augenblicklich drei Meilen entfernt in Vendresse sei, fragte der Kaiser, ob Eure Majestt einen Ort bestimmt htten, wohin er sich zunchst begeben solle, und eventuell, welches meine Meinung darber sei. Ich entgegnete ihm, da ich in vollstndiger Dunkelheit hierher gekommen und die Gegend mir deshalb unbekannt sei, und stellte ihm das in Donchery von mir bewohnte Haus zur Verfgung, welches ich sofort rumen wrde. Der Kaiser nahm dies an und fuhr im Schritt gegen Donchery, hielt aber einige hundert Schritt von der in die Stadt fhrenden Maasbrcke vor einem einsam gelegenen Arbeiterhause an und fragte mich, ob er nicht dort absteigen Sb. u. O. Heinze-Kinghorst, Quellenlesebuch. Iii. 7

2. Geschichte der Römer - S. 136

1836 - Leipzig : Baumgärtner
156 seinen Bruder Hasdrubal mit einer bedeutenden Armee zurück. Nach- dem er in dem Haupttempel zu Gades dem punischen Hercules (dem Moloch oder Melknoth) Gelübde und Opfer gebracht hatte, brach er im Frühjahr 218 mit 90,000 Mann zu Fuß, 12,000 Reitern und 37 Elephanten von Neu-Karthago auf, setzte über den Ebro, drang kampfend mit den Bergvölkern Kataloniens bis an den Fuß der Pyrenäen vor, und kam glücklich mit 59,000 Mann (die übrigen waren schon abgefallen oder er hatte sie selbst zurückgeschickt) durch die Passe bei Bellegarde nach Gallien, wo er auf der großen Küstenstraße über Nar- bonne an die Rhone gelangte. Sobald in Rom dieser Marsch Hannibals bekannt wurde, erhielt der Consul Tiberius Sempronius Longus den Befehl, in Si- cil'en eine Flotte und Armee zu sammeln und nach Afrika überzusetzen. Der andere Consul, Publius Cornelius Scipio, schiffte sich mit einigen Legionen nach Spanien ein, erfuhr aber an der gallischen Küste, daß Hannibal schon in der Nahe der Rhone sey. Er schiffte daher seine Truppen zu Marseille aus und zog nähere Nachrichten über die Stellung des Feindes ein. Zwar hatte Hannibal schon alle Boote herbeigeschafft, um über den Fluß zu gehen; allein die Eingeborenen machten ihm den Uebergang streitig. Er schickte daher eine Truppen- abtheilung des Nachts stromaufwärts, welche nach einem Tagemarsche über den Fluß gehen und den Feind im Rücken angreifen sollte. Dies gelang, und die abgeschickten Truppen gaben durch Feuer ein Zeichen von ihrer Annäherung. Hannibal machte nun sogleich Anstalten, sich zur Ueberfahrt einzuschiffen. Als dieses die Gallier bemerkten, eilten sie aus ihrem Lager an's Ufer, um die Landung zu hindern. Da brachen plötzlich in ihrem Rücken die Karthager hervor und verursachten ein solches Schrecken, daß sich die Gallier bald zerstreuten und Han- nibal ohne Hinderniß mit seiner Armee und den Elephanten auf das sinke Rhoneufer gelangte. Um die Elephanten, welche das Wasser scheuen, überzusetzen, befestigte man stäche Bote am Ufer, und be- deckte diese mit Erde, so daß die Thiere ohne Scheu darauf gingen. Daran waren Floße gelegt, die zur Ueberfahrt dienten. Wenn nun die Elephanten sich darauf befanden, so wurden die Seile losgeschnitten und das Floß fuhr mit den Elephanten hinüber. Dieser Uebergang geschah zwischen Orange und Avignon, etwa bei Roqucmaure. (Siehe die Abbildung Ng 3?.) Absichtlich wich Hannibal jeder Schlacht aus, obgleich Scipio diese wünschte; er ging vielmehr an dem Ufer der Rhone hinauf, verband sich an der Mündung der Istre mit einem Fürsten der mächtigen Allobroger, eines

3. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 70

1866 - Leipzig : Teubner
70 Der peloponnesische Krieg. oi päxigta Tip ’Axxißidsr] aj^d'o^svoi, syntosoov ovn Ocpiöi [irj avtoig tov drj[iov ßsßatcog tcqosgtkvcu , xal voptgavtsg, st avtov s^slagsiav, tcqcotol av sivai, sycsydxvvov xal sßocov, gj£ £#1 drj^iov xataxvgsi tu te yivgtixd xal rj Tcov'eqpäv Jtsyixottrj ys- voito xcd ov8ev sirj avtcov, o rt od [ist’ sxsivov Ettqd%&r\, ¿tu- Xsyovtsg xlexycrj^ia tr\v axxrjv avtov eg tu Stuty]8svpata ov 8yyiouxqv xtagavopiav. "^|J| 29. O 8’ sv ts Tip tcuqövti xiqog tcc [irjvvyiata ansloysito xal etoipog rjv, xtplv extzisiv , xptvsöd'ca, £/' rt tovtcov etgya- Gjisvog rjv, xal rd Ttaqaöxsvrjg stcskoqlgto ,) xal £t ftev tovtcov Ti Siqyaöto, 8ixrjv dovvai, d’ ¿¡Ttohvd'sir], ap- ^«1/. xal Ettspccqtvqeto jirj axtovvog Ttsqi av tov diußoxag axto- dsxsgd'ui, aaa’ axtoxtsivsiv, asixet, xal ou Gcocpqovs- öteqov Eix] prj fista Toiavtrjg ah tag, xcqiv diayvcoöi, xtsycxtsiv avtov sxtl Togovtip Gtqatexjjiati. oi 8' s^frol 8e8wtsg t6 ts Gtpatsvfia prj svvovv s%rj, aycovitjrjtai, o T£ 8rjpog prj p,alaxi£rjtaij frspaxtsvcov, du 8i’ sxsivov oi t’ ’Agysioi Igvvs- Gtqcctsvov xal tcov Mavuvscov Tiveg, axtstqsxiov xal axtsgxtsv- 8ov, daaoug Qrjtoyüg svisvtsg, oi' ¿'Ae/ov vui/ ¿uv xtxsiv avvov, xal (irj xatatifteiv tyjv aycoyrjv, ¿Afrovta df xptvsgd'ai sv rpispaig orjraig, ßovxopsvoi ex ycsi^ovog 8iaßoxrjg, rjv sjisxxov paov avvov axtovtog xtoqislv, pstaxtsycxttov xoyuöd'svta avtov aycovigaöd'ai. xal sdo^s xtlslv tov ’Axxißiddrjv. 30. Msta 8s Tavta tl'e'povg fisgovvtog y8ij q avaycoyr) iyt- yvsto eg Trjv Uixsxtav. tcov psv ovv igvppdxgov Totg Ttlsititoig xal Taig Gitaycoyoig ¿Xxagi xal totg xtxoioig, xal ogy] axxrj 7ta<oa6xsvri ^wsittsto, rtgotefjov si'^rjto eg Ksgxvqav %vxxsys- ofrai, cog sxeid'sv ad'pooig sitl axpav ’Iaitvyiav tov Aoviov 8ia- ßaxovöiv’ avtol 8’ ’Afriyvaioi, xal sl!Tivsg tcov £,vp,paxcov xtaprj- öav, eg tov Ilsiqaiä xataßavtsg sv rpisga Qrjtij ap,a sa Sttxrjqow Tag vavg cog ava^oyievoi. %vyxatsßr] 8s xal 6 aaaog o[uxog aitag, csg sinslv, o äoa« xal d(7r<»2/ xal igeveov, oi p,ev Stti%cö- Qioi xovg Gcpetsqovg avtcov sxaötoi xtqotcsp.tcovtsg, ot «raf- fend. — (irj uvzoig —■ ßsßcu'cog, dass nicht sie selber das Volk, unge- stört durch Gegner, leiten konnten. — rr}v allriv —• nuquvoyiiuv, die sonstige, für eine Demokratie un- passende Auffälligkeit seiner Le- bensweise. 29. ftsqcntevcov „indem es sich ihm deshalb gefällig bewiese weil.“ — anszqsnov ■nai u7zsg7zev$ov, lehnten dies eifrig und dringend ab. — ek (isi£ovos d.? nach (oder: auf Grund) einer weiteren Verläuradung. . 30. nfon'oig, kleinere Fahrzeuge.

4. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 68

1866 - Leipzig : Teubner
68 Attika. Tvvdaqldiav zov ezeqov' tcqo zov yay drj xal ovzol aycpozeqol incxkrjzol G(pl £Ovt£S Uttqvto. Zoze dfj £V zfj ’Eksvglvl Oqeovzeg Ol kolnol Zov Gvyiia%Ov Zovg Ze ßuglkiag Zov Aaxsdalflovlov ovx oyokoyiovzag xal Koqivfhovg ixhnovzag zrjv zco-lv ofyovzo 5 xal avzol anakkaggoyevoi. zbzuqzov drj zovzo inl zrjv ’Azzl- xrjv anixofisvoi Aoqlesg, dig z£ inl nokiyo igßakovzsg, xal dlg in’ aya&o zov Ttkq&Eog zov A&rjvaiov, ngdzov yiv, oze xal Miyaga xazoixlgav (ovzog o Gzökog inl Kodgov ßaglksvov- zog ’Afrrjvaiov oprfwg av xakiolzd), devzsyov xal zqlzov, 10 Oze inl Ilelglgzqcczld Eov £%£Äa6lv Oqlirj&ivzeg ix ündgzrjg ani- xovzo, Zezagzov di zoz£, oze ig ’Eksvgiva Kkeoyivrjg aycov Ilekonovvrjglovg igißaks, ovza zezuqzov zoze Aoqleeg igißakov ig ’A&rjvag. diakv&ivzog cov zov Gzokov zovzov axksdg ivd'avza ’A&rjvatol zivvg&al ßovkoysvoi ngdza Gzqazrjtrjv noc- 15 Evvzai inl Xakxidiag. Boiozol de zolgl Xakxidsvgl ßafrsovgl inl zov Evqinov. ’A&rjvalolgt de löovöl zovg ßorj&ovg sdo^e nqozeqov Zolgl Bolozolgl 7] Zolgl Xakxcdsvgl int%£Lq££Lv. Gvjl~ ßakkovgt ze drj zolgl Bolozolgl ol ’A&rjvaioc xal nokko ixgazrj- Gav, Xqiqza di nokkovg cpovsvgavzeg inzaxogiovg avzdv i£d- 20 yqfjgav. zrjg di avzijg zavzrjg rjjieqrjg ol’A&rjvaiol diaßüvzeg ig zrjv Evßocav Gvyßakkovgi xal zolgl Xakxidevgi, Vlxrjgavzeg di xal zovzovg zez^axlg^ikvovg xkrjqov^oyg inl zdv [nnoßoziav zfj x^Qv keinovgi' ol d’ innoßozai ixakiovzo ol naxieg zov Xakxldicov. ogovg di xal zovzov i^dyqrjgav, aya zolgl Bolo- 25 zdv it,oyqrj[i£V0lgl e'lxov iv cpykaxrj, iv nidaig drjgavzzg ’ %qovo di skvgav Gcpeag diyveog anozlyrjgaysvol. zag di nidag avzdv, dem Feldzuge entbunden wäre. — 1. Tw S aq ls e cov. Kastor und Po- lydeukes wurden seit ältester Zeit in Sparta verehrt als untrennbare Zwillinge, und waren in Gestalt zweier durch ein Querholz ver- bundner Balken in dem Tempel aufgestellt. Beim Auszuge des Hee- res wurden ihre num/na zum Schutze der Doppelkönige mit aufgeboten, £7tl’Hlr]Tol sl’novzo. - 5. X £Z Ci Q X Ov xovxo, jetzt zum vierten Male, wird am Schluss als Hauptsatz wie- der aufgenommen. — 20. 21. dia- ßuvxsg ss xrjv Evßolav. Dies ist als vor dem Zusammentreffen geschehen stark zu bezweifeln; denn wo waren sogleich die Schiffe zur Ueberschreitung des an engster Stelle doch 200 Fuss breiten Euri- pos? Ausserdem ist wahrscheinlich, dass man den Uebergangspunkt mit leichter Mühe vertheidigt hätte. Die Chalkidier standen offenbar in Boio- tien, im Begriff, den Kämpfenden zu Hülfe zu kommen. — 22. v, lr\- qov %ovg, Inhaber von Landloosen (jtilrjqoi'). Sie wurden ausder Klasse der Q'fjxsg genommen und bliebenim Besitze der Rechte und Pflichten athenischer Bürger. Das von Athen hier zuerst angewandte Verfahren kommt dem römischen sehr nahe.— 26. Sijiv s cog — dmvuiovg, für et- wa 50 Thaler; dies war das auch im Peloponnes um diese Zeit ge-

5. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 159

1916 - Stuttgart : Franckh
159 Ein zum Taubenschlag umgebauter Pariser Automobil-Omnibus mit im französischen Heeresdienst stehenden Brieftauben und ihrem Wärter. tauben häufig, und das hier wiedergegebene Bild zeigt die Tiere in ihrem Feldquartier bezw. auf dem Dach eines eigens für sie hergerichteten Pariser Antomobil-Omnibnf-ses. Es ist nicht uninteressant, daran zu erinnern, daß in den vom Krieg betroffenen Ländern die Behörden schon wiederholt nicht nur das Halten von Brieftauben, sondern überhaupt von Tauben streng verboten haben, eine - Vorsichtsmaßnahme, die die Verwendung der Tauben zu Spionagezwek-ken verhindern sollte. Namentlich in Belgien, wo die Spionage ja bekanntermaßen in ausgedehntester Weise organisiert ist, war ein derartiges Verbot geradezu eine zwingende Notwendigkeit. Daß aber trotzdem noch insgeheim Brieftauben im englischen Spionagedienst stehen, wird am besten bestätigt durch ein vor kurzem in England erlassenes Verbot, das sich gegen das Erschießen oder Einsperren von Brieftauben richtet, weil diese „für gewisse Zwecke in Verbindung mit dem Dienst Seiner Majestät gebraucht werden". -z- Das Amselfcld (serbisch Kosovo Polje) ist eine etwa 50 km lange und 5—20 km breite, gutbevölkerte Beckenlandschaft im Jbargebiet. Es ist ein altes Kampffeld. Mehrmals schon stießen hier die Serben und die Türken aufeinander. Berühmt ist die Schlacht am St. Veitstage (15. Juni) 1389. An diesem denkwürdigen Tage traten die gesamten Streitkräfte der verbündeten Fürsten Stefan von Bosnien und Lazarus von Serbien, von Bulgarien unterstützt, an den Ufern des Labflüßchens den sie bedrohenden Türken entgegen. Da aber bei ihnen die Oberleitung nicht einheitlich war und ihre Gegner die bessere taktische Schulung hatten, so unterlagen sie. Dann fiel im Jahre 1448 Johannes Hunyadi, der Gubernator (Reichsverweser) "von Ungarn, mit etwa 24 000 Mann in Serbien ein und stieß auf dem Amselfelde mit den Türken zusammen. Am 19. Oktober wurden die Ungarn entscheidend geschlagen, und ihr Führer fiel nuf_ der Flucht in die Gewalt des Serbenfürsten. In den folgenden Jahrhunderten zogen wiederholt türkische Heere auf diesem Wege gegen Ungarn und Österreich heran und umgekehrt drangen später in den großen Türkenkriegen Kaiserliche Armeegruppen bis hierher vor. schließlich eroberte während des ersten Balkankrieges der serbische General Bozajankowitsch im Oktober 1912 das Amselfeld zurück und hielt am 9. Oktober in Prischtina seinen Einzug. Die militärische Bedeutung dieser rings von hohen, bewaldeten und schlecht Wegsamen Mittelge-birgs- oder Berglandsformen eingeschlossenen Gegend bilden die vielen Hanptver-kehrslinien, die hier alle zu einem Knotenpunkt zusammenlaufen: Gegen Süden, nach Mazedonien, führt eine Straße und eine Eisenbahn durch das Lepenaetal und den Engpaß von Kaschanik in das Wardartal über üsküb^nach Saloniki, gegen Norden laufen eine Straße und eine Eisenbahn längs des Jbartals in das Tal der westlichen Morava Beförderung eines schweren Geschützes auf schlechter, durch starke Holz-schwellen und Planken fahrbar gemachter Straße.

6. Epochen der französischen Geschichte - S. 31

1880 - Nördlingen : Beck
Iv. Geschichte der Gemeinde von Laon. 31 L'eveque suivit la procession, accompagne comme la veille. ^ Les conjures avaient resolu de profiter de cette occasion et dagir; mais ils n'en firent rien, parce que les nobles, qui ils en vou-laient autant qu' l'eveque, n'assistaient point la ceremonie. Soit qu'il et repris tonte sa confiance, soit qu'il vonlt paraitre ne rien craindre, l'eveque renvoya ses paysans le lendemain meine, et se contenta d'engager les principanx d'entre les nobles venir armes sa maison, s'il arrivait quelque erneute. Mais l'effer- Unruhen in vescence populaire etait loin de se calmer; et, le troisieme jour der Stadt, apres Pques, plusieurs htels furent attaques et pilles par les bourgeois; ils y cherchaient surtout du ble et de la viande salee, comme s'ils eussent songe rassembler des provisions pour un siege. Quelqu'un vint, tout consterne, apporter cette <nouvolle l'eveque; mais il se mit rire et repondit: Que voulez-vous que fassent ces bonnes gens avec leurs erneutes? Si Jean, mon noir, s'amusait tirer par le nez le plus redoutable d'entre eux, le pauvre diable n'oserait grogner. Je les ai bien obliges de renoncer ce qu'ils appelaient leur commune; je n'aurai pas plus de peine les faire tenir en repos." 10. Le lendemain, jeudi, pendant que l'eveque, en pleine^er Aufstand securite, discutait avec l'un de ses archidiacres, nomme Gautier, hncht los' sur les nouvelles mesures de police qu'il s'agissait de prendre, et en particulier sur la quotite et la repartition des tailles, un grand bruit s'eleva dans la rue, et l'on entendit une foule de gens pousser le cri de commune! commune! C'etait le signal de 1 in-surrection; et, dans le meme moment de nombreuses bandes de bourgeois, armes d'epees, de lances, d'arbaletes, de massues et de haches, investirent la maison episcopale, voisine de l'eglise metropolitaine, et s'emparerent de l'eglise. A la premiere nou-velle de ce tumulte, les nobles, qui avaient promis l'eveque de lui preter secours au besoin, vinrent en grande hte de tous ctes; mais mesure qu'ils arrivaient, ils etaient saisis par le peuple qui les massacrait sans pitie. Comme c'etait l'eveque que les bourgeois en voulaient principalement, ils faisaient grand bruit autour du palais episcopal dont on avait ferme les portes, et dont ils commencerent le siege. Ceux du dedans se defen-dirent coups de fleches et de pierres; mais les assaillants etant entres de vive force, l'eveque n'eut que le temps de prendre l'habit d'un de ses domestiques, et de se refugier dans le cellier, o l'un des siens le fit cacher dans un tonneau qu'il referma. Les bourgeois parcouraient la maison, cherchant de tout cte et criant: O est-il, le traitre, le coquin?" Un serviteur, par tra-hison, leur decouvrit la retraite de son maitre. \

7. Epochen der französischen Geschichte - S. 42

1880 - Nördlingen : Beck
42 V. Philipps Ii. August Eroberungen. . apres les autres, toutes les bonnes i) villes et les chteaux du pays: (1204) en moins d'une annee il ne lui resta plus que Rouen, Yerneuil2) et Chteau-Gaillar J3). Le peuple de ^Normandie faisait, quoique inutilement, de grands efforts pour repousser les envahisseurs; il ne leur ceda que kaute de secours et parce que ses frres d'origine, les Normands d'angleterre, en srete der-riere l'ocean, s'inquietaient peu de le tirer d'un peril qui n'etait pas craindre pour eux. D'ailleurs, se trouvant par suite de leur conquete, au dessus de la condition populaire, ils sympathi-saient peu avec les bourgeois et les paysans de l'autre cte de la mer, quoique issus des meines ancetres qu'eux. Belagerung 10. Les bourgeois de Rouen soufrirent toutes les extre-u. bergbe mites de la famine avant de songer capituler; et quand les von Honen. yjyres ieur manquaient tout fait, ils conclurent avec le roi de l. Juni i204.France une treve de trente jours, l'expiration de laquelle ils devaient se rendre s'ils n'etaient pas secourus. Dans l'intervalle, ils envoyerent quelques-uns des leurs en Angleterre aupres du roi Jean, lui apprendre quelle n6cessite ils etaient reduits. Les envoys trouverent le roi jouant aux ecbecs; il ne quitta point son jeu et ne leur repondit pas une parole avant que la partie ft achevee; et alors il leur dit: Je n'ai aucun moyen de vous secourir dans le delai convenu; ainsi faites du mieux que vous pourrez." La ville de Rouen se rendit; les deux1) qui resistaient encore suivirent le meme exemple, et la conquete de tout le pays fut accomplie. Cette conquete, moins durc pour les Normands que ne l'avait et6 pour les Saxons celle de 1'Angleterre, ne fut pourtant pas sans humiliation et sans misere. Les Frangais firent raser les murailles de beaucoup de villes, et con-traignirent les citoyens de Rouen de demolir, leurs propres fiyjs, leurs anciennes fortifications, et de btir une nouvelle tour dans un lieu plus commode aux vainqueurs. Beziehungen 11. La vanite nationale des Bretons fut sans doute flat-der Bretagne^gg quand ils virent leurs vieux ennemis, ceux qui avaient porte zum Komg. premjer C0up ^ }eur independance nationale, subjugues leur tour par un pouvoir etranger. Mais cette miserable satisfaction fut tout le fruit qu'ils retirerent des victoires qu'ils avaient rem-portecs pour le roi de France. Bien plus, en contribuant 9. ') Hier in der Bedeutg.: ansehnlich, hervorragend. 2) Im sdl. Teil des Dep. Eure, westl. v. Dreux. 3) Auf der r. Seite der Seine, unmittelb. bei Andelys. Die Burg war v. Richard Lwenherz gebaut; Philipp gewann sie im Mrz 1204. 10. x) Verneuil u. nicht Chat. Gaill. (vgl. 9, 3), sondern Arques, unweit Pieppe.

8. Epochen der französischen Geschichte - S. 100

1880 - Nördlingen : Beck
100 X. Die Liga des ffentlichen Wohls vor Paris 1465. tentes dans une grande prairie au bord de la riviere, et fit tra-vailler un pont de bateaux et de futailles, afin d'occuper les deux rives. Le marechal Rouault et le capitaine Sallazar etaient venus garder les passages de la Seine. Mais ils ne se trou-vaient plus en force sffisante; il leur fallut se retirer. Le pont fut fait, et monsieur de Charolais fut maitre du passage. Bien-tt arriverent les Lorrains et les Bourguignons. Rien n etait si beau ni si bien equipe que l'armee de monsieur de Calabre; il avait des Italiens nourris au milieu des guerres continuelles de ce pays, qui passaient pour les meilleurs hommes d armes de la chretiente; eux et leurs chevaux etaient bardes de fer. Le comte Palatin6) avait prete au duc de Calabre quatre cents archers, qui tendaient leur arbalete avec un pied de biche7), d'o leur venait le nom de cranequiniers. Enfin il menait sa solde cinq cents hommes des lignes8) suisses; c'etaient les premiers quon voyait dans le royaume, o ils etaient dj si fameux. Le marechal de Bourgogne arrivait avec la noblesse du duche9) et de la Comt610). Paris einge- 3 Rien n'empechait les princes de s'avancer vers Paris. achiosaen. Iis traverserent la Brie1), et vinrent jusqu' Charenton2). Le pont sur la Marne 6tait mal defendu; il fut aussitt emprte. Le comte de Charolais et le duc de Calabre camperent le long de la riviere, Charenton et Conflans3); les ducs de Berri et de Bretagne Saint-Maur2) et au chteau de Beaute; le reste de l'armee Saint-Denis. Entfernung Pendant que Paris 6tait en un si grand danger, le roi en des Knigs, etait parti. Presse par son impatience accoutumee, croyant tou- Valois, Sohn Philipps des Guten 1467), durch seine Persnlichkeit und die ihm zu Gebote stehende große Macht Haupt der Liga 14b7 Herzog mit dem Beinamen: der Khne, gest. 1477 in der Schlacht bei Nancy. 6) Friedrich der Siegreiche, 1449 76. 7) Pied de biche cranequin, ein Werkzeug zum Spannen der Armbrust Granequm, Deminutiv von crone, Hebemaschine, vom ndd. Kran hd. Kranich,. Vgl. nhd. Krahn. Das Werkzeug erhielt seinen Namen wegen seiner hnlichkeit mit der Gestalt des Vogels. 8) Lignes troupes de ligne, Truppen, die in der Schlachtlinie kmpfen, im Gegens zu den Plnklern. - 9) Vgl. Ii, 3, 1. - ">) Die sog. Freigrafschaft Burgund, frher ein Teil des transj uranischen Knigreiches, durch die Vereini-gung Burgunds mit Deutschland deutsches Reichslehen, seit 1361 durcn Heirat im Besitz Philipps des Khnen, des Stifters des neuburgundischen Reiches. Es ist das Gebiet zwischen dem Schweizer Jura und der oberen Sane. , . .. 3. n Die Landschaft zw. Seine u. Marne bei ihrer Vereinigung, mit den Stdten Meaux, Brie-Comte-Robert u. Corbeil. - .2) Vgl Vlu, 10, 7. - 3) Unweit Charenton, am Zusammenflufs von Seme et Marne.

9. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 13

1845 - Halle : Anton
13 gekert im Convente berichteten, erhielten sie noch herben Verweis — aber nach nicht langer Zeit muste der Convent selbst nachgeben. Die Brotnot aber, welche dies Jahr und seit zuerst von Getraidehandelsfreiheit geredet worden, ge- dauert hatte*), hatte nun eine förmliche Taktik an den Bäckerläden ausgebildet. An jeder Seite der Bäckertiiren war ein eiserner Ring, und in diesem Ringe ein Seil; an diesen beiden Seilen hielt sich die Doppelreihe, welche wie ein Schwanz an jeder Bäckertüre hieng. Allein da man oft um die Plätze am Seil gestritten, an diesen gerißen und sie abgerißen hatte, wodurch dann Confusion und algemeine Schlägerei entstund, hatte man almälig die Seile mit eiser- nen Ketten ersezt. Als später der Convent dann ein maxi- inum des Brodpreises bestirnte, behaupteten die Bäcker, sie fänden, seit dieser Preis bestehe nicht mehr hinlänglich Mehl zu kaufen; und so hatte man wider einen bestirnten Brod- preis aber kein Brod. Da ward berechnet, wie vil Brod die Bäcker von Paris unter obwaltenden Umständen lifern kö'nten, und es ward festgesezt, daß jeder nur so vil kau- fen solle als auf seine Person kam nach jener ohngefähren Berechnung, und zu diesem Ende gaben die Behörden der Sectionen Marken aus, die auf einen gewissen Brodbedarf lauteten, und ohne welche niemand Brod erhielt; einige Unzen Brod täglich auf den Kopf, nachdem einer, der es holte, stundenlang die kalte Eisenkette in der Hand gehal- ten. Das war ein wesentliches Ingredienz der Zustände dieses Winters. Kein Wunder, daß unter solchen Umstän- *) In der lezten Zeit ward die Brodnot lediglich von dev Révolu- tion felbfl erjcugt: ,,En 1792 comme en 1789, Je defaut de surete, la crainte du pillage sur les roules, et des vexa- tions dans les marches empêchaient les fermiers d’apporter leurs denrees. On avait crie aussitôt à l’accaparement. On s était éleve surtout contre les riches fermiers qu’on appelait des aristocrates, et dont les fermages trop étendus devaient, disait- on, elre divises. Plus on s’irritait contre eux, moins ils étaient disposés à se montrer dans les marchés, et plus la disette augmentait. Les assignats avaient aussi contribué a la produire. Leaucoup de fermiers, qui ne vendaient que pour amasser, ne voulaient pas accumuler un papier variable, et préféraient garder leurs graines“ - etc. T hiers histoire etc.

10. Grundriß der Wirtschaftsgeographie - S. 100

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
100 Frankreich fuhr ist bedeutend. Kuch ausländische Weine gelangen vielfach zur weiteren Behandlung in die französischen Kellereien. Weithin berühmt sind auch die Erzeugnisse der Likör- fabrikation (Eognac, Chartreuse usw.). Huch die Viehzucht des Landes ist in jeder Hinsicht gut entwickelt, deckt aber nicht den Bedarf. Die Herden sind wesentlich kleiner als die Deutschlands! nur der Bestand an Schafen ist dort dreimal größer, und die französische Geflügelzucht wird von keinem anderen Lande übertroffen (Kussuhr). Ganz hervorragend ist die Seidenraupenzucht zwischen Loire, Pyrenäen und Seealpen. 2. Bergbau und Industrie (Skizze 57). Frankreich verfügt über eine große Zahl von Roh- len- und Eisenlagern. Das Hauptkohlenlager mit % der Gesamtförde- rung liegt an der Nord- grenze (Mittelpunkt: va- lenciennes),- es bildet eine Fortsetzung der belgischen Lager. Kleinere Becken werden am Rande der Mittelgebirge abgebaut: in Burgund bei Le Treu- zot, an der Loire bei 5t. Etienne, im Rho- netal. — Der Eisen- erzbergbau hat sei- nen Schwerpunkt im Minettebezirke an der deutsch-luxemburgischen Grenze (Mittel- punkt: Longtvt)); ihm fallen % der Gesamtförderung zu. Der Bezirk steht auch in leb- haftem Verkehr mit Deutsch-Lothringen und dem Saargebiete. Weniger bedeutende La- gerstätten werden in Burgund (Le Creuzot), in den fllpen und Pyrenäen ausgebeutet. 5lrt und Vorräte dieser Lagerstätten reichen aber nicht aus, um Frankreich zu einem erstklassigen Lande der schweren Industrie zu machen; das ergibt sich aus folgender Übersicht aus dem Jahre 1910: Zink-, Blei- Kohlen- Roheisen- und Kupfer. Maschinen: gewinnung gewinnung gewinnung Einfuhr Ausfuhr Frankreich 38,4mill.t 4,0mill.t 81 400 t 156,2 mill.itt. 50,5mill.m. Deutschland 222,4 „ 14,8 „ 423 500,, 64,3 459,9 ., Großbritannien 268,7 ,, 10,2 ,, 164 600,, 61,9 ,, 422,5 ,, Die schwere Industrie tritt daher zurück? sie ist ansässig in Nordfrankreich (Lille), in Burgund (Le Ereuzot mit Waffen- und Gußstahlfabriken), im Nlinettebezirke und "urijs ,vlc Skizze 57. Frankreich: Bergbau und Industrie.
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